Über mich

Yoga gibt meinem Leben eine Richtung und Sinn

Es hat mir geholfen, mich selbst zu definieren – nicht nur mich als Person oder Yoga als Beruf, sondern wer ich wirklich bin und was ich in meinem Innersten sein möchte.

Ich habe vor etwa 19 Jahren begonnen Yoga zu praktizieren, weil ich mich mit verschiedenen Gesundheitsproblemen und einer Angststörung auseinandersetzen musste. Yoga hilft mir, meinen Geist zu beruhigen und meine Angst zu lindern, wenn ich mal wieder zu sehr gestresst bin. Es gibt mir Kraft an Tagen, an denen ich nur im Bett liegen möchte. Es half mir, ein neues Selbstwertgefühl aufzubauen und meinen eigenen Körper auf eine Weise zu schätzen, die ich noch nie zuvor gefühlt habe. Das Üben von Yoga bringt mich zurück zu innerer Sicherheit und Stabilität.

Yoga ist die bewusste Verbindung zwischen Körper und Geist

Es geht nicht darum, den Körper in Haltungen zu zwingen oder Dinge mit harter Arbeit zu erreichen – sondern darum, Bewusstsein, Geduld und Koordination zu lernen und zu erfahren. Die Ausführung der Asanas hat geholfen, mir gegenüber Verantwortung zu übernehmen und änderte wie ich Ziele setze, Routinen festlege und auf meinen Körper höre. Durch die Yogapraxis fühle ich mich geerdeter, was mir hilft tiefer in meine Pranayama- und Meditationspraxis einzutauchen. Ich fing an, mich mehr mit dem spirituellen, vielleicht religiösen Weg des Yoga zu beschäftigen. Yoga hat zwar nicht alle Antworten, aber es berücksichtigt die Fragen.

Warum ich Yoga unterrichte

Als Lehrer möchte ich, dass die Schüler sich herausgefordert und sowohl geistig als auch körperlich bewusst fühlen. Ich möchte meinen Schülern einen Raum bieten, in dem sie eine ehrliche und authentische Version von sich selbst erleben können. Vielleicht sammeln sie in meinen Klassen Erfahrungen, die ihnen helfen, etwas mehr über sich selbst zu lernen und die sie in ihrer eigenen Praxis oder in Ihrem Leben anwenden können.

Ich glaube, Yoga kann für jeden etwas sein

– die Person muss nur bereit sein, den ersten Schritt zu machen. Der Ursprung des Yoga wird als „Vereinigung“ definiert – etwas, das wir uns alle in unserem Inneren wünschen – mit uns selbst verbunden zu sein und wiederum mit anderen Gegebenheiten, einschließlich anderer Menschen. Yoga ist kein einzelner linearer Weg. Es ist keine Einheitsgröße. Das Schöne am Yoga ist, dass man es an seinen eigenen Körper anpassen kann. Es gibt eine Ausgangsposition und Anpassungen für jede Haltung, aber es geht auch darum, auf den eigenen Körper zu hören und sich von innen heraus zu bewegen. Es geht nicht um Wettbewerb, es geht darum bewusst zu erleben was man fühlt.

Yoga macht Spaß

Es ermöglicht, sein inneres Kind auszuleben. Man steht auf dem Kopf, brüllt wie ein Löwe, nimmt alle möglichen lustigen Formen an und kann am Ende des Trainings sogar eine Art Nickerchen machen. Man kann einfach loslassen und frei sein!

Yoga hat mein Leben verändert und ich glaube, es wird auch dein Leben verändern!

Noch ein paar persönliche Fakten über mich

Daniela Jensch, geboren am 30.06.1980

Wer bin ich abseits der Yogamatte?

Ich bin kreativ, ein guter Zuhörer und versuche selbst schwierigen Situation immer etwas Positives abzugewinnen. Immer da um zu helfen – ein Wissenssucher, mag Intelligenz in allen Formen, interessiert an Spiritualität und tieferer Bedeutung des Lebens. Ich glaube an Intuition, mag es, über den Tellerrand hinaus zu denken, habe eine hohe Selbstdisziplin und ich liebe es wirklich, Menschen zu motivieren und zu inspirieren.

Meine Persönlichkeit ist wie Yin und Yang – eine Mischung aus kindisch, introvertiert, einfühlsam, ehrlich, mitfühlend, leidenschaftlich, sarkastisch und manchmal scharfzüngig.

Niemand ist perfekt. Auch ich nicht und das ist vollkommen okay.

Mein Lebensmotto

Alles geschieht nur vorübergehend. Emotionen, Gedanken, Menschen und Umgebungen. Lass dich nicht davon einnehmen. Fließe einfach mit.

Einflüsse in meinem Leben

Es sind nicht hauptsächlich andere Menschen oder Aktivitäten, die mich am meisten inspirieren. Für mich sind es Ruhe und Stille, weil alle Einsichten und Wahrheiten aus diesem Raum stammen und weder in Büchern oder Lehren zu finden sind noch vom Verstand hergestellt oder erschaffen werden können. Für mich ist es der Schlüssel zu einem gesunden Geist und zu mehr Selbstbewusstsein, sich etwas Zeit allein und ohne externe Einflüsse zu nehmen. Ich kann spüren, wohin meine Gedanken gehen und wie ich mich wirklich fühle. Dieser Raum zum Nachdenken ist so wichtig, um kreativer zu sein und Ideen zu entwickeln. Ich finde, dass es ausreichen kann, Zeit allein, in Stille, mit niemand anderem zu verbringen und einfach nur zu sein, um die Selbstfindung und wahre Inspiration anzuregen.

Referenzen

200 Stunden Multi-Style YTT bei Yoga Samadhi in Chiang Mai, Thailand im Jahr 2019       

300 Stunden Multi-Style YTT bei Yoga Vidya Mandiram in Tapovan, Indien im Jahr 2020

Yoga Stile, die ich am liebsten praktiziere und unterrichte

Ashtanga und Vinyasa sind meine Favoriten, weil sie mich zum schwitzen bringen und körperlich anstrengend sind. Für mich sind beide Praktiken perfekt um meine körperlichen Grenzen auszutesten und meinen Geist in Schwung zu bringen.

Hatha Yoga ist großartig, weil es darum geht, die Grundhaltungen auf sanfte Weise auszuführen. Mein Körper fühlt sich dadurch länger, locker und entspannter an.

Yin Yoga ist besonders Abends eine köstliche Art zum Entspannen und Beruhigen. Durch die Verwendung von Hilfsmitteln (Bolster, Blöcke) in diesem passiven Yoga-Stil ermöglicht man dem Körper, die Vorteile einer Pose zu erleben, ohne sich anstrengen zu müssen. Wenn es korrekt ausgeführt wird, ist es verjüngender als ein Nickerchen.

Wo findest du mich, wenn ich nicht auf meiner Matte bin

Am liebsten bin ich in der Natur unterwegs, jogge, paddle auf meinem SUP-Board, umarme Tiere, meditiere oder lese ein gutes Buch.

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